Rückblick: Rockin‘ Rooster Club 43 am 13.01.2018

43 breit

POster RRC 43

 

 

 

 

 

Am Samstag, den 13. Januar 2018 präsentierten wir euch den dreiundvierzigsten Rockin‘ Rooster Club.

Mit:

Pirates In Black
Franzi Rockzz
Letlowe

PIRATES IN BLACK:
Merciless. Lawless. Heavy. Rock. Harter ehrlicher Rock. Voller Energie und mitten ins Gesicht! Black Sabbath und Black Label Society lassen grüßen. Die PIRATES IN BLACK aus Wuppertal wurden 2016 von Frontmann Falo Faltu ins Leben gerufen. Falo Faltu ist Gitarrist und Sänger bei der Coverband BANDOXX und sorgte einige Zeit auch an der Gitarre bei den Rockern von UNIVERSE für Radau. Drummer Hans Heringer spielt ebenfalls bei UNIVERSE und BANDOXX, außerdem in der Coverband NO GIRLS. Ergänzt werden die PIRATES IN BLACK durch Accu Becher von MEDLEY CREW an der Gitarre. Das Tier am Bass ist Carl Clover, der mit Falo Faltu schon Anfang der 90er mit LYVE WYRE auf der Bühne stand.

FRANZI ROCKZZ:
Melancholische Melodien von akustischer Gitarre durchziehen die Setlist, aber auch mitreisende und stimmungsverbreitende Rhythmen und Ohrwurm verursachende Passagen machen das hinhören zu keiner Zeit langweilig. Von langsamen Herzschmerz-Balladen, über treibende Punkrockelemente á la Ramones oder Bad Religion und Streifzügen auf den Spuren von Janis Joplin, ist die Musik vielseitig, sehr persönlich und immer gerade aus ohne Schnörkel und Schminke. Dabei setzt Franzi Rockzz den speziellen Sound ihrer Stimme gezielt ein, um ihre bildhafte Sprache zu unterstreichen. Die Message der durchaus gefühlsbetonten Songs, erreicht das Publikum direkt. Emotionale Grenzgänge von Franzi Rockzz verleihen Gänsehaut.

LETLOWE:
Sieht man sich die Geschichte von LETLOWE an, staunt man. Nur 9 Monate nach ihrer Erstgründung 2016 unter dem Namen „Millennia“ gewannen sie bereits NRW’s größten Bandcontest „Toys2Masters“, wurden in der Zwischenzeit von größeren Bands als Special Guest u.a. nach Berlin eingeladen und spielten im Anschluss über 50 Clubkonzerte und eine umfangreiche Festivaltour mit Acts wie CASPER, MADSEN und JUPITER JONES. Wer jetzt denkt, dass die Jungs nach diesen Erfahrungen schon zufrieden sind und sich lieber an „richtigen Jobs“ orientieren, liegt falsch. Sie werden gerade warm.