Rückblick: Irish meets Americana Folk am 29.09.2018

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Irish meets Americana Folk
am 29. September

Mit One Eye Open und No Sugar, No Cream

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ℹ️  ONE EYE OPEN:
Akustische Gitarre, Mandoline, Geige und Percussion – viel mehr braucht es nicht, um Musik direkt und unverfälscht erleb- und hörbar zu machen. Die vierköpfige Band ONE EYE OPEN verfolgt genau diesen Ansatz und ist ein Projekt des Singer/Songwriters Majo, aus dessen Feder auch sämtliche Songs und Texte stammen. Majos rauhe, intensive Stimme steht im Mittelpunkt, in seinen Texten erinnert er mit seiner Vorliebe für Sehnsucht und Melancholie an Dylan Thomas, John Steinbeck oder Tom Waits. Manche nennen es Folk-Akustik-Pop, Kritiker vergleichen die Musik zuweilen mit Mumford & Sons oder The Lumineers und loben insbesondere die großartige Atmosphäre der Live-Konzerte. Die Band hat sich die Bühne bereits mit Musikern wie Ezio, Liam o’Maonlai, Justin Sullivan oder Niels Fevert teilen dürfen.

Bereits 2015 konnte das jüngste, mittlerweile achte One Eye Open-Album „Ballads from a tired world“ aufgenommen und erfolgreich per Crowdfunding finanziert werden. Nach zahlreichen Konzerten in Clubs und Locations an Rhein und Ruhr, in Dublin, Berlin oder Reading steht die zweite Jahreshälfte 2018 ganz im Zeichen der Vorbereitung eines neuen Albums, das voraussichtlich Anfang 2019 fertiggestelllt wird.

Bei Auftritten der Band bilden alte wie neue Songs den Stoff für Singer-Songwriter-Abende der besonderen Art. Wohldosierte Verstärkung erfährt der Sound des Quartetts mal durch Bläser, Akkordeonklänge, ein Glockenspiel oder auch einfach mal ein Klavier. Majo und seine Band nehmen uns mit in seine Bilderwelt voller Irrungen und Wirrungen der großen Gefühle – ein Soundtrack für den Alltag, ein Wechselbad zwischen Melancholie und Wildheit.

ℹ️  NO SUGAR, NO CREAM
Musikalische Roadmovies, in denen Tumbleweed-Büsche durch staubige Landschaften wehen und einsame Reiter vor schneeverwehten Wäldern Halt machen. Sehnsuchtsvolle Balladen und gutgelaunte Ohrwürmer. Alternative-Country, Indie-Rock und Singer/Songwriter-Melancholie – all das kommt zusammen in der Musik von No Sugar, No Cream.

Zweistimmiger Gesang von Singer/Songwriter Pete Jay Funk mit Geigerin Heike Wendelin prägt den Sound ebenso wie die markanten E-Gitarrenlicks von Oli „Earl Grey“ Grauer und der trockene Groove von Andreas Jüttner am Bass und Frank Schäffner am Schlagzeug. Als Special Guest am Keyboard dabei ist Indie-Rock-Größe Chris Cacavas (Green On Red, Dream Syndicate).

Ihr aktuelles Album „A Bigger Picture“, gemastert von Robin Schmidt (Jake Bugg, Mumford & Sons etc.), ist die ideale Scheibe für alle, die handgemachte Musik mit Seele lieben und nicht mehr darauf warten wollen, dass die Decemberists und Wilco gemeinsam mit R.E.M. ins Studio gehen. Live überzeugt die Karlsruher Band, die seit 2013 in dieser Besetzung aktiv ist, auf kleinen Club- wie großen Festival-Bühnen mit ansteckender Spielfreude und mitreißender Dynamik. „Bei dieser Americana-Bande stimmt hör- und sichtbar die Chemie“, befindet die Presse, die auch „Countryklänge mit Gänsehaut-Feeling“, einen „Himmel voller Harmonien“ und „wunderbare Melancholie“ vermeldet.